Überbuchung in Bukarest – So kommst du an bis zu 600 € zurück

Bukarest ist ein echter Hotspot für Reisende – allein am Henri Coandă International Airport (OTP), den alle einfach Otopeni nennen, tummeln sich jedes Jahr Millionen von Passagieren. Kein Wunder also, dass es hier auch mal zu Überbuchungen bei Flügen kommen kann. Wenn du schon mal voller Vorfreude am Flughafen angekommen bist und dann hörst: „Tut uns leid, der Flug ist überbucht“ – dann weißt du, wie nervig das ist. Aber keine Panik: Wenn dir das in Bukarest passiert, hast du Rechte und kannst sogar eine ordentliche Entschädigung (bis zu 600 €!) nach EU-Recht bekommen. In diesem Guide erfährst du, warum Flüge überhaupt überbucht werden, was du tun kannst, wenn du nicht mitfliegen darfst, wie du dich an den Flughäfen in Bukarest (OTP und der kleinere Aurel Vlaicu Airport (BBU)) zurechtfindest – und wie dir Trouble Flight stressfrei hilft, deine Entschädigung zu bekommen. Lass uns aus dem Überbuchungs-Drama ein kleines finanzielles Happy End machen!

Was bedeutet Flugüberbuchung – und warum machen Airlines das?

Eine Flugüberbuchung bedeutet, dass die Airline mehr Tickets verkauft, als Sitzplätze im Flieger verfügbar sind. Das passiert absichtlich – sie rechnen damit, dass ein paar Leute sowieso nicht auftauchen („No-Shows“). So sind theoretisch alle Plätze besetzt und die Airline verdient mehr.

Aber nicht immer läuft alles nach Plan. Manchmal erscheinen einfach alle Passagiere – und plötzlich sind zu viele Leute am Gate für zu wenig Plätze im Flugzeug. Dann ist der Flug offiziell überbucht, und die Airline muss entscheiden, wer mitfliegt und wer nicht.

Typische Gründe für Überbuchungen – auch bei Flügen von oder nach Bukarest – sind:

• Hohe Nachfrage & Stoßzeiten: Zu Ferienzeiten, im Sommer oder bei großen Events in Bukarest sind die Flieger richtig voll. Die Airlines rechnen fest damit, dass einige nicht auftauchen oder kurzfristig absagen – und buchen deshalb extra Plätze ein, um ja nicht mit leeren Sitzen abzuheben.

• Strategie der Airlines: Viele Fluggesellschaften haben die Regel, einen bestimmten Prozentsatz über das tatsächliche Sitzangebot hinaus zu verkaufen. Die stützen sich dabei auf Erfahrungswerte und Statistiken, wie viele Gäste erfahrungsgemäß nicht erscheinen.

• Spontane Flugzeugwechsel: Manchmal tauscht die Airline das Flugzeug kurzfristig aus – und schwupps steht ein kleinerer Jet bereit. Da kann’s passieren, dass der Flug plötzlich überbucht ist, obwohl vorher eigentlich alles gepasst hat.

Also ja, Überbuchungen sind legal und leider gang und gäbe. Die Airlines wollen ihre Maschinen möglichst voll kriegen – doch wenn der Plan nicht aufgeht, bleiben Passagiere auf der Strecke. Zum Glück gibt es die EU-Verordnung EG 261/2004, die dir zur Seite steht – besonders, wenn du ab einem trubeligen EU-Flughafen wie Bukarest OTP startest.

Bukarests zwei Flughäfen: OTP & BBU

Wenn es um „Überbuchung am Flughafen Bukarest“ geht, ist damit in den meisten Fällen Otopeni Airport (OTP) gemeint. Er ist der wichtigste internationale Airport der Stadt, rund 16 km nördlich vom Zentrum, und ziemlich voll – mit Business-Leuten genauso wie mit Tourist:innen. Falls dein Flug von dort überbucht ist: Du bist garantiert nicht allein. Täglich reisen hier Tausende ab, und ja, da häufen sich solche Fälle.

Der andere Flughafen in Bukarest ist Aurel Vlaicu Airport (BBU), besser bekannt als Băneasa Airport. BBU ist ziemlich klein und liegt nur 8–10 km vom Stadtzentrum entfernt. Bis 2012 wurden dort auch reguläre Linienflüge abgefertigt – vor allem von Billigfluggesellschaften. Danach wurde der Airport aber auf Business- und Charterflüge umgestellt. Heute sieht man dort hauptsächlich Privatjets und ab und zu mal einen Charterflug. Aber es tut sich was: Wizz Air will 2025 wieder einige Strecken von Băneasa aus starten – also kann es in Ausnahmefällen vorkommen, dass dein Flug ab BBU geht oder dorthin umgeleitet wird.

Kurz gesagt: Wenn du nach Bukarest fliegst oder von dort abhebst, passiert das höchstwahrscheinlich über OTP (Otopeni). Dort sind Überbuchungen an den Gates am wahrscheinlichsten. BBU spielt momentan eher eine Nebenrolle, aber wir behalten ihn mal im Hinterkopf – für den Fall, dass du bei einer Überbuchung nach Alternativen suchen musst.

Warum kommt es in Bukarest zu Überbuchungen?

Eigentlich aus den gleichen Gründen wie überall sonst – die Airlines wollen einfach alle Plätze voll bekommen. Aber hier ein bisschen Kontext:

• Viel los: Bukarests Hauptflughafen OTP wickelt einen Großteil des gesamten Flugverkehrs Rumäniens ab. In normalen Jahren sind dort über 13 Millionen Passagiere unterwegs – Tendenz steigend. Bei so einem Trubel überschätzen Airlines gerne mal, wie viele Leute wirklich nicht auftauchen.

• Beliebte Strecken: Bukarest ist gut vernetzt – London, Paris, Rom, Istanbul und mehr. Diese Flieger sind oft rappelvoll. Airlines wie TAROM, Wizz Air, Ryanair und früher auch Blue Air neigen bei solchen Hotspot-Flügen dazu, ein paar Sitze zu viel zu verkaufen, um wirklich jeden Platz zu besetzen.

Dein Flug ab Bukarest ist überbucht? Keine Panik, das ist nichts Persönliches. Das ist einfach das verrückte Spiel der Fluggesellschaften mit Zahlen und Wahrscheinlichkeiten. Aber jetzt kommt der spannende Teil: Was sind deine Rechte?

Deine Rechte bei Überbuchung laut EU-Verordnung 261/2004

Die gute Nachricht: Wenn du nicht freiwillig deinen Platz räumst und trotzdem nicht mitgenommen wirst, hast du laut EU-Verordnung 261/2004 Anspruch auf eine Entschädigung – zusätzlich zur Erstattung des Tickets oder einem Ersatzflug. Die Regel gilt für alle Flüge, die von einem EU-Flughafen starten (also auch OTP/BBU in Bukarest) oder mit einer EU-Airline in die EU hineinfliegen. Kurz gesagt: Fast jede Überbuchung ab Bukarest fällt unter diese Schutzregel.

Was bekommst du? Die Höhe der Entschädigung hängt von der Flugstrecke ab:

• 250 € bei Kurzstrecken bis 1.500 km (z. B. Bukarest–Budapest oder Wien)

• 400 € bei Mittelstrecken zwischen 1.500 km und 3.500 km (z. B. Bukarest–London ca. 2.100 km)

• 600 € bei Langstrecken über 3.500 km (z. B. Bukarest–Dubai oder New York)

Die Beträge gelten pro Person. Wenn du also zusammen mit einem Kumpel am Gate abgewiesen wirst, könnt ihr beide bis zu 600 € kriegen – je nach Strecke. Für so einen Reise-Aussetzer gar nicht übel, oder?

Zusätzlich zur finanziellen Entschädigung muss dir die Airline eine Wahl lassen:

• Umbuchung / Ersatzflug: Du sollst so schnell wie möglich auf einen anderen Flieger zu deinem Ziel gesetzt werden – oder auch zu einem späteren Zeitpunkt, wenn dir das lieber ist. Das kann am selben Tag vom selben Flughafen sein oder sogar von einem anderen Airport (über Alternativen in Bukarest reden wir gleich noch).

• Ticket-Erstattung: Wenn du wegen der Überbuchung gar nicht mehr reisen willst, steht dir die volle Erstattung deines ursprünglichen Tickets zu. Hattest du einen Anschlussflug mit im selben Buchungspaket, den du jetzt nicht mehr nutzen kannst? Der muss dann auch zurückerstattet werden.

Wichtig: Du hast außerdem Anspruch auf Betreuung während der Wartezeit. Wenn dein Ersatzflug deutlich später geht, muss die Airline für Essen und Getränke sorgen – und wenn du über Nacht festsitzt, sogar für ein Hotel inklusive Transport dorthin. Auch zwei kostenlose Telefonate oder E-Mails sollten drin sein (damit du Familie Bescheid geben oder deine Pläne anpassen kannst). Frag das Personal ruhig direkt – die sind gesetzlich verpflichtet, dir in dieser Situation zu helfen.

Noch ein ganz entscheidender Punkt: Gib deinen Sitzplatz nicht freiwillig her, wenn du die EU-Entschädigung willst. Die Airlines fragen oft nach Freiwilligen, wenn ein Flug überbucht ist, und locken mit Gutscheinen, Punkten oder Flugcredits. Wenn du freiwillig zustimmst und deinen Platz hergibst, verzichtest du in der Regel auf das Bargeld laut EU-Vorschrift. Wenn das Angebot der Airline für dich passt – fein. Aber: Du kannst nicht beides abgreifen. Erfahrene Reisende in Europa bleiben standhaft und nehmen das Geld.

Also, du weißt ja: Das Gesetz steht auf deiner Seite – bis zu 600 € kannst du rausholen. Aber was machst du ganz konkret am Flughafen, wenn dein Flug ab Bukarest überbucht ist? Lass uns das mal Schritt für Schritt durchgehen.

Was tun, wenn du in Bukarest nicht mitfliegen darfst?

Du hängst am Flughafen OTP rum, hast dein Boarding-Pass in der Hand, aber kein Sitzplatz? Hier sind ein paar praktische Tipps, wie du am besten reagierst:

1. Ruhe bewahren & nicht sofort freiwillig melden: Die Airline könnte Leute suchen, die freiwillig später fliegen. Klingt nett, aber wenn du nicht unbedingt Zeit hast und das Angebot nicht mega ist, dann lieber nicht gleich zusagen. Denn wenn du dich freiwillig meldest, bekommst du meistens nur einen Gutschein oder Bonusmeilen – aber die EU-Entschädigung bleibt dir dann wahrscheinlich verwehrt. Wartest du ab, gibt’s zwei Möglichkeiten: Entweder melden sich genug andere und du fliegst wie geplant, oder du wirst gegen deinen Willen ausgeladen – und das heißt Entschädigung, Baby! Finanziell lohnt sich das oft mehr als freiwillig zu verzichten.

2. Lass dir alles schriftlich geben: Wirst du am Gate abgewiesen, frag höflich beim Airline-Personal nach einer schriftlichen Bestätigung. Das kann ein Zettel oder eine E-Mail sein, in der steht, dass du wegen Überbuchung nicht mitgenommen wurdest. Dieses Dokument ist Gold wert für deine Forderung – es belegt, dass dein Fall unter die Entschädigungsregeln fällt (selbst wenn die Airline das später "aus betrieblichen Gründen" verkaufen will – ist dasselbe, aber schriftlich ist besser).

Wenn du diese Schritte befolgst, kommst du nicht nur möglichst stressfrei ans Ziel, sondern bist auch bestens vorbereitet, um dir später dein Geld zu sichern. Jetzt schauen wir uns mal an, welche Ausweichflughäfen es rund um Bukarest gibt – das kann bei Überbuchungen nämlich echt hilfreich sein.

Alternative Flüge und Flughäfen rund um Bukarest

Falls dein Flug in Bukarest überbucht oder sogar gestrichen wird, lohnt es sich, nach anderen Flughäfen in der Nähe Ausschau zu halten – vor allem, wenn die Airline dich nicht schnell genug von OTP wegkriegt.

• Bukarest Băneasa (BBU): Den BBU haben wir ja schon mal erwähnt – das ist der kleinere Flughafen in der Stadt. Der hat zwar keinen regelmäßigen Linienbetrieb wie OTP, aber manchmal fliegen Chartermaschinen oder Billigflieger von dort. Frag auf jeden Fall bei der Airline nach, ob irgendein Flug ab BBU für dich in Frage kommt. Wenn du zum Beispiel bei einem OTP-Flug rausgeflogen bist, gibt’s vielleicht (mit ganz viel Glück) einen Ersatzflug ab BBU. Die Chancen sind nicht riesig, aber in der Not sollte man alles prüfen. Der Vorteil: BBU ist nur etwa 15 Minuten mit dem Auto von OTP entfernt – der Transfer geht also fix (dazu gleich mehr).

• Andere Flughäfen in Rumänien (wenn gar nichts mehr geht): Wenn in Bukarest (OTP) wirklich alles dicht ist und du dringend weg musst, schau mal nach Flügen ab Sibiu (SBZ) oder Cluj-Napoca (CLJ). Sibiu liegt etwa 280 km von Bukarest entfernt – mit dem Zug oder Auto brauchst du rund 4 Stunden. Cluj ist noch ein Stück weiter (ca. 5–6 Stunden Fahrt), aber von dort gehen viele Flüge in europäische Städte. Wenn du z. B. nach Deutschland oder Spanien willst und in OTP nichts mehr geht, könnte Cluj eine Option sein. Klar, die Anreise ist nicht ohne – aber wenn die Airline dir die Zugfahrt zahlt oder sogar einen Fahrer stellt, warum nicht einfach mal nachfragen? Auch Iași (IAS) im Nordosten oder Timișoara (TSR) im Westen bieten internationale Verbindungen. Die liegen zwar weit weg von Bukarest, aber in Ausnahmefällen kann es sein, dass dich die Airline über eine andere Stadt umleitet (oder du entscheidest dich selbst dafür und reichst später die Kosten ein). Wichtig: Immer vorher mit der Airline abstimmen, damit du offiziell auf einen anderen Flug umgebucht wirst oder sie die Transportkosten übernehmen.

• Nachbarländer: Kommt seltener vor, aber wenn in Bukarest wirklich gar nichts mehr geht, schauen manche Leute auch nach Flügen aus Städten wie Sofia (Bulgarien) oder Varna an der Schwarzmeerküste. Sofia ist etwa 4–5 Stunden mit dem Auto entfernt. Das müsstest du allerdings selbst organisieren und später versuchen, dir das Geld zurückzuholen – also nur was für Leute mit starken Nerven. In der Regel wird dich die Airline aber eher von OTP oder einem anderen rumänischen Flughafen aus weiterbringen, bevor sie dich in ein anderes Land schickt!

Kurz gesagt: OTP ist dein Hauptflughafen. BBU ist eher so ein Backup für spezielle Fälle. Die anderen Flughäfen sind zwar weiter weg, können aber im Notfall echt Gold wert sein. Trotzdem: Solche Alternativen sind eher Plan B oder C – meistens wirst du einfach auf den nächsten Flug ab OTP umgebucht, selbst wenn der erst am nächsten Morgen geht.

So kommst du zwischen den Flughäfen in Bukarest klar

Falls du doch mal zwischen den Flughäfen wechseln musst (zum Beispiel bist du am OTP, aber dein neuer Flug geht plötzlich ab BBU – oder andersrum), hier ein paar Tipps, wie du easy hin und her kommst:

• Entfernung: OTP liegt etwa 16,5 km nördlich vom Stadtzentrum, BBU ist nur rund 8,5 km entfernt. Zwischen den beiden sind’s so 8–10 km. Wenn der Verkehr mitspielt, bist du in 10 Minuten mit dem Taxi da. In der Rushhour kann’s aber locker 20–30 Minuten dauern – der Verkehr in Bukarest ist manchmal echt chaotisch.

• Mit Taxi oder Ride-Share: Am schnellsten geht’s mit Taxi oder Apps wie Uber oder Bolt. Wichtig: Am OTP nur offizielle Taxistände oder Apps nutzen – lass dich nicht von irgendwelchen Fahrern anquatschen. Eine Fahrt von OTP zu BBU kostet nicht die Welt, so um die 40–50 RON (also ca. 8–10 €). Beide Flughäfen sind gut per Taxi erreichbar, und OTP hat sogar spezielle Zonen für Ride-Sharing.

• Mit dem Bus: Es gibt zwei Expressbuslinien, 783 und 780, die OTP anfahren und durch die Stadt fahren. Die halten auch in der Nähe von Băneasa (BBU). Zum Beispiel fährt die 783 vom Stadtzentrum (Piața Unirii) zum OTP und hält unterwegs in der Gegend von Băneasa – also direkt bei BBU. Wenn du also günstig von OTP nach BBU willst, steig einfach in die 783 oder 780 Richtung Stadt und steig bei Băneasa aus. Kostet nur ein paar Lei. Die Busse fahren regelmäßig, die 783 sogar rund um die Uhr. Und wenn du von BBU zurück zum OTP musst, einfach dieselbe Strecke rückwärts – oder halt wieder fix ein Taxi nehmen.

• Mit dem Zug: Vom Flughafen OTP kommst du easy direkt mit dem Zug zum Gara de Nord, dem Hauptbahnhof von Bukarest. BBU hat zwar keinen eigenen Bahnhof, aber der liegt eh supernah an der Stadt – da lohnt sich der Zug kaum. Wenn du unbedingt von OTP mit dem Zug in die Stadt willst und dann weiter nach BBU, geht das schon – aber ehrlich gesagt: Bus oder Taxi ist viel entspannter, gerade wenn du von einem Flughafen zum anderen musst.

• Mit dem Auto: Wenn du ein Auto gemietet hast oder abgeholt wirst, ist die Strecke total unkompliziert. Einfach über die DN1 – das ist die Hauptstraße, die Bukarest mit dem Flughafen verbindet. Von OTP einfach Richtung Băneasa fahren, den Schildern nach București folgen und dann bist du auch schon fast da.

Kurz gesagt: Der Weg zwischen OTP und BBU ist kein großes Ding, die beiden liegen nicht weit auseinander. Trotzdem: Plane lieber ein bisschen Pufferzeit ein, falls du zwischen den Flughäfen wechseln musst. Und wenn die Airline dich umbucht und du zum anderen Flughafen musst, frag ruhig nach, ob sie dir ein Shuttle oder Taxi stellen – bei Flugchaos machen sie das manchmal für mehrere Passagiere zusammen.

Wie Trouble Flight dir bei der Entschädigung hilft

Mit dem Kundenservice der Airline rumzuschlagen und einen neuen Flug zu bekommen, ist nur die halbe Miete. Die andere Hälfte ist: die Entschädigung, die dir zusteht, auch wirklich zu bekommen. Die Airlines rücken die 250–600 € nämlich nicht freiwillig raus – da musst du schon aktiv werden. Und genau da kommt Trouble Flight ins Spiel und macht dir das Leben deutlich leichter, wenn du wegen Überbuchung in Bukarest (oder sonst wo in Europa) gestrandet bist.

Was ist Trouble Flight? Das ist ein Service, der sich darauf spezialisiert hat, Entschädigungen bei Flugproblemen für dich einzufordern. Egal ob Verspätung, Flugausfall oder Überbuchung bzw. verweigerter Einstieg – Trouble Flight kennt sich mit den Gesetzen aus und legt sich mit der Airline für dich an. Stell dir das wie deine persönlichen Fluggastrechte-Anwälte vor – nur ohne die horrenden Anwaltskosten.

So einfach macht Trouble Flight den ganzen Prozess für dich:

• Entschädigungsrechner: Auf der Website von Trouble Flight gibt’s einen superpraktischen Entschädigungsrechner. Du gibst einfach ein paar Infos zu deinem Flug ein (Start, Ziel, Airline, Datum, was schiefgelaufen ist usw.) – und zack, der Rechner zeigt dir sofort, ob du nach EU-Verordnung 261/2004 Anspruch auf Geld hast und wie viel das sein könnte. Mega hilfreich, wenn du dir unsicher bist, ob sich eine Forderung überhaupt lohnt. Wenn du zum Beispiel bei einem überbuchten Flug ab Bukarest nicht mitfliegen durftest und dadurch zu spät angekommen bist, zeigt dir der Rechner ziemlich sicher: Da ist was drin – vielleicht sogar die vollen 600 €. So weißt du in Sekunden, woran du bist („Ah, 400 € könnte ich kriegen – nice!“).

• Keine Entschädigung, keine Kosten: Trouble Flight arbeitet nach dem Prinzip „Kein Erfolg, keine Gebühr“. Heißt: Du zahlst erstmal gar nichts, wenn du deinen Fall einreichst. Trouble Flight übernimmt alles für dich. Nur wenn sie es schaffen, Geld von der Airline rauszuholen, nehmen sie eine erfolgsabhängige Provision (dazu gleich mehr). Falls es aus irgendeinem Grund nicht klappt, zahlst du gar nichts. Ziemlich fair, oder? Denn so haben sie genauso viel Interesse wie du, dass du gewinnst – sie verdienen nur, wenn du auch was bekommst.

• Profis am Werk: Sobald du deinen Antrag abgeschickt hast (geht fix online – einfach ein Formular ausfüllen und vielleicht noch ein Foto vom Boardingpass und Ausweis hochladen), übernimmt das Team von Trouble Flight. Die setzen sich direkt mit der Airline in Verbindung, legen deinen Fall dar und machen ordentlich Druck, damit du deine Entschädigung bekommst. Viele Airlines versuchen, sich rauszuwinden oder alles ewig hinauszuzögern – aber Trouble Flight kennt die richtigen Argumente und Tricks, um dem ein Ende zu setzen. Allein die Tatsache, dass eine professionelle Firma mitmischt, sorgt oft schon dafür, dass die Airline schneller zahlt – weil sie merken, dass du’s ernst meinst.

• Wenn’s hart auf hart kommt: Manche Airlines stellen sich trotzdem quer oder ignorieren alles. Kein Problem – Trouble Flight kann den Fall vor Gericht bringen, zusammen mit ihren Partner-Anwälten. Du selbst musst nicht vor Gericht erscheinen – das übernehmen die komplett für dich. Und mal ehrlich: Wer hat schon Lust, sich mit einer Airline und deren Anwälten in einem fremden Land rumzuschlagen? Trouble Flight kümmert sich um die Klage im richtigen Land und vertritt dich professionell.

• Klare Sache bei der Provision (auch wenn’s vor Gericht geht): Du fragst dich bestimmt: „Wo ist der Haken? Wie viel kassieren die?“ Ganz einfach: Trouble Flight nimmt 25 % der Entschädigung (zzgl. MwSt.), aber nur wenn du auch wirklich Geld bekommst. Klingt fair, oder? Wenn du z. B. 400 € bekommst, gehen 100 € + MwSt. an Trouble Flight, der Rest gehört dir. Falls es vor Gericht geht (weil die Airline sich querstellt), kommt noch eine Gebühr für den Rechtsweg dazu. Aber keine Panik – insgesamt zahlst du nie mehr als 50 % der Entschädigung (zzgl. MwSt.). Heißt: Selbst wenn’s richtig kompliziert wird, bekommst du am Ende mindestens die Hälfte ausgezahlt. Diese 50 % decken dann aber auch wirklich alles ab – Anwälte, Gericht, Papierkram. Und das Beste: Trouble Flight sagt dir vorher Bescheid, wenn’s ernst wird. Selbst mit 50 % Provision ist das oft mehr, als du allein rausholen würdest – vor allem, wenn du irgendwann aufgibst oder vor Gericht verlierst. Und wenn Trouble Flight verliert? Dann zahlst du gar nichts. Null Risiko für dich – entweder du gewinnst, oder du zahlst nix.

• Kein Stress für dich: Mit Trouble Flight musst du dich nicht mit der Airline rumärgern oder dich durch juristische Formulare quälen. Die übernehmen alles und halten dich auf dem Laufenden. Viele Passagiere finden das super – nach einer stressigen Überbuchung hat man echt keinen Nerv mehr auf einen ewigen Streit mit der Airline. Trouble Flight nimmt dir den ganzen Ärger ab.

• Mehrsprachiger Support: Du bist als Tourist in Bukarest unterwegs? Kein Problem – Trouble Flight bietet seinen Service in vielen Sprachen an. Die Chancen stehen also gut, dass du alles in deiner Muttersprache klären kannst. Das macht es viel einfacher, Details zu erklären und den Ablauf zu verstehen.

Kurz gesagt: Bei Trouble Flight wird aus deinem Overbooking-Stress eine entspannte Entschädigungs-Anfrage. Die kennen sich mit Fällen vom Flughafen Bukarest OTP aus und wissen genau, wie sie mit den Airlines dort umgehen müssen. Du gehst einfach auf die Website, nutzt den Entschädigungsrechner und reichst deinen Anspruch ein. Danach heißt es: Füße hochlegen und die Profis machen lassen. Und ehe du dich versiehst, landet vielleicht ein hübscher Betrag auf deinem Konto – ein kleines Trostpflaster für den nervigen Tag am Flughafen!

Kein Erfolg, keine Kosten – wo ist der Haken?

Klingt fast zu gut, um wahr zu sein? Bei Trouble Flight ist das wirklich so simpel. Wenn du keine Entschädigung bekommst, zahlst du auch nichts. Das komplette Risiko liegt bei denen. Wenn sie erfolgreich sind, bekommen sie eine Provision – quasi ihr Honorar für den ganzen Aufwand. Du musst also keinen Anwalt bezahlen oder dich selbst durch den Papierkram kämpfen. Einfach abgeben und nur im Erfolgsfall einen Teil vom Gewinn abgeben.

Hier mal ein echtes Beispiel, wie die Provision bei Trouble Flight läuft: Stell dir vor, dein Flug von Bukarest nach Paris war überbucht und du kommst mit einer Ersatzverbindung ganze 5 Stunden zu spät an. Laut EU-Recht stehen dir dafür 400 € zu. Trouble Flight übernimmt den Fall, gewinnt – und die Airline zahlt die 400 €. Davon behält Trouble Flight 25 % plus MwSt. ein (macht insgesamt ca. 119 €, also 100 € Provision + 19 € MwSt.). Du bekommst 281 € ausgezahlt.

Wenn die Airline sich querstellt und das Ganze vor Gericht geht, kann die Gebühr auf bis zu 50 % inkl. MwSt. steigen. Im schlimmsten Fall bekommst du also 200 € von den 400 € – aber hey, das sind immer noch 200 € mehr, als wenn du nichts machst. Und du musstest keinen Finger rühren. Keine versteckten Kosten, keine Vorkasse. Alles wird direkt von der Entschädigung abgezogen, ganz transparent von Anfang an.

Du kannst Trouble Flight also ganz entspannt nutzen. Die schicken dir keine böse Überraschungsrechnung. Ihr Ziel ist dasselbe wie deins: so viel Entschädigung wie möglich – so schnell wie möglich.

Hol dir dein Geld zurück – bis zu 600 € warten auf dich!

Also, dein Flug ab Bukarest war überbucht. Supernervig, dein Zeitplan war im Eimer, vielleicht musstest du später oder sogar erst am nächsten Tag fliegen. Vielleicht hast du extra fürs Essen gezahlt oder ein Taxi vom Flughafen genommen. Für den ganzen Stress steht dir was zu! Laut Gesetz kannst du bis zu 600 € pro Person bekommen – das ist kein Kleingeld!

Lass das Geld nicht einfach liegen. Die Airlines verlassen sich drauf, dass viele ihre Rechte nicht kennen oder keinen Bock haben, sich zu kümmern. Das spart ihnen Geld. Lass sie damit nicht durchkommen. Du hast ein Recht auf Entschädigung – und das ist im Grunde eine Strafe für die Airline, weil sie dir Umstände gemacht hat.

Mit Trouble Flight ist deine Entschädigung nur ein paar Klicks entfernt. Kein Papierkram, kein stundenlanges Warten in der Hotline-Schleife. Einfach den Online-Rechner nutzen, Anspruch einreichen – und den Rest übernimmt Trouble Flight. Die kämpfen für dich gegen die Airlines. Und das Beste: Du zahlst nur, wenn du auch wirklich Geld bekommst. Also, null Risiko!

Bereit, aus deinem überbuchten Flug bares Geld zu machen? Dann ab zu Trouble Flight und jetzt Anspruch einreichen. Mit etwas Glück landen ein paar Hundert Euro auf deinem Konto – perfekt für den nächsten Trip oder einfach mal was Schönes gönnen, um den Reisestress zu vergessen. Die EU-Rechtslage ist auf deiner Seite, und Trouble Flight sorgt dafür, dass die Airlines sich dran halten.

Lass dir den Frust über die Überbuchung in Bukarest nicht vermiesen. Hol dir bis zu 600 € zurück und flieg das nächste Mal entspannter – mit dem guten Gefühl, dass Trouble Flight im Notfall für dich da ist. Gute Reise – und viel Erfolg beim Claimen!