Flug in Bukarest gestrichen? Hol dir jetzt bis zu 600 € Entschädigung!

Es gibt kaum etwas Schlimmeres für deine Reisepläne, als auf der Abflugtafel das gefürchtete „Flug gestrichen“ zu sehen. Und wenn das in Bukarest passiert – sei es am geschäftigen Henri Coandă Flughafen (OTP) oder dem kleineren Aurel Vlaicu Flughafen (BBU) – ist das besonders ärgerlich. Du hast deine Sachen gepackt, bist pünktlich am Flughafen, vielleicht sogar mit einem frischen Kaffee in der Hand, und dann: Kein Abflug! Uff! Wir fühlen mit dir – ein gestrichener Flug kann einem echt den Tag vermiesen. Aber bevor du in Panik verfällst, atme tief durch. Es gibt Dinge, die du sofort tun kannst, um die Situation zu retten, alternative Flugrouten, die infrage kommen (inklusive eines anderen Flughafens in der Stadt) – und sogar eine Möglichkeit, bis zu 600 € Entschädigung für die Unannehmlichkeiten zu bekommen.

Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es nicht – die europäischen Fluggastrechte stehen auf deiner Seite. In diesem Guide zeigen wir dir, was du tun kannst, wenn dein Flug in Bukarest gestrichen wurde, wie du das Beste aus der Situation machst und wie du stressfrei Entschädigung mit Trouble Flight einforderst. Am Ende könntest du aus diesem Reisechaos sogar einen kleinen Sieg machen. Los geht’s!

Warum Flüge gestrichen werden

Erstmal die wichtigste Frage: Warum werden Flüge überhaupt gestrichen? Fluggesellschaften machen das nicht aus Jux und Dollerei – es gibt immer einen Grund (auch wenn der für Passagiere nervig sein kann). Hier sind einige der häufigsten Ursachen für Flugausfälle, besonders für Reisende in Bukarest:

Schlechtes Wetter: Starker Schneefall, Gewitter oder dichter Nebel können Bukarest (vor allem im Winter) treffen und einen Flughafen blitzschnell lahmlegen. Wenn Mutter Natur es zu gefährlich macht zu fliegen, streichen Airlines die Flüge aus Sicherheitsgründen. (Lieber sicher am Boden als Probleme in der Luft!)
Technische Probleme: Manchmal haben Flugzeuge einfach Pech. Wenn das Flugzeug eine Macke hat – sei es ein mechanisches Problem oder ein Softwareausfall – kann das zu einer Streichung führen, vor allem, wenn gerade kein Ersatzflieger parat steht. Egal, ob es ein Motorschaden oder ein Technik-Glitch ist – wenn es nicht schnell behoben werden kann, bleibt der Flieger am Boden.
Streiks oder Personalmangel: Wenn die Piloten oder das Bordpersonal spontan streiken (oder zu viele krank ausfallen), kann es passieren, dass Flüge gestrichen werden. Europa hat das oft genug erlebt – Chaos in den Flugplänen ist da vorprogrammiert. Und ja, auch Flüge nach Bukarest sind davon nicht ausgenommen. Streikt deine Airline, kann dein Flug ab OTP einfach nicht starten.
Beschränkungen der Flugsicherung: Der Luftraum kann ziemlich voll werden, und manchmal setzen Fluglotsen Beschränkungen oder gehen selbst in den Streik. Wenn beispielsweise die Lotsen in Rumänien oder einem Nachbarland streiken, können einige Flüge gestrichen werden. Auch wenn der Luftraum über Bukarest zu überlastet ist, kann es sein, dass ein paar Flüge gestrichen werden, um den Betrieb zu entlasten.
Andere außergewöhnliche Ereignisse: Hin und wieder passiert etwas völlig Unerwartetes – eine Vulkanaschewolke (erinnerst du dich an den isländischen Vulkan?), politische Unruhen oder eine Drohne, die am Flughafen herumfliegt. Solche seltenen Ereignisse können ebenfalls zu kurzfristigen Flugstreichungen führen.

Zusammengefasst: Manche Flugausfälle liegen außerhalb der Kontrolle der Airline, andere sind hausgemacht. Wetter und Flugsicherungsprobleme gelten meist als "außergewöhnliche Umstände" – die Airline trifft dafür keine Schuld. Aber technische Pannen oder Personalprobleme? Das geht auf ihr Konto. Diese Unterscheidung ist wichtig für deine Rechte, besonders wenn es um Entschädigungen geht (mehr dazu später). Fazit: Flugstreichungen passieren – auch in Bukarest. Aber es ist nicht deine Schuld. Die Hauptsache ist, zu wissen, wie du richtig reagierst, wenn es dich trifft.

Was du sofort tun solltest

Na toll, dein Flug von Bukarest wurde gerade gestrichen – und jetzt? Es ist ganz normal, sich erstmal überfordert zu fühlen, aber mit ein paar cleveren Schritten kannst du das Beste aus der Situation machen. Hier ist, was du sofort tun solltest:

Stornierung und Grund prüfen: Check deine SMS, E-Mails oder die Airline-App für Updates. Manchmal sind die Infos auf den Flughafentafeln schneller als deine Benachrichtigungen, also überprüfe zur Sicherheit Flugnummer und Status. Falls ein Grund angegeben wird (wie Wetter oder "betriebliche Gründe"), merke ihn dir. Das kann später hilfreich sein, besonders wenn du eine Entschädigung beantragst.
Mit der Airline sprechen (freundlich!): Geh direkt zum Kundenservice oder Ticketschalter deiner Airline. Die Schlange wird wahrscheinlich lang sein, also stell dich schnell an. Wenn du dann dran bist, frag ruhig und bestimmt nach Umbuchungs- oder Erstattungsmöglichkeiten. Die Airline muss dir entweder einen Ersatzflug oder eine volle Rückerstattung anbieten – das ist dein Recht. Gibt es heute oder morgen noch eine passende Verbindung? Frag, ob du darauf umgebucht werden kannst. Und hier ein Geheimtipp: Wer höflich bleibt (auch wenn’s gerade echt nervt), bekommt oft bessere Hilfe.
Selbst umbuchen – geht oft schneller: Falls die Schlangen endlos sind oder kein Personal auffindbar ist, schnapp dir dein Handy. Viele Airlines bieten Umbuchungen direkt über ihre App oder Website an, wenn Flüge ausfallen. So kannst du dir vielleicht selbst schnell einen Platz auf dem nächsten Flug sichern, bevor er voll wird. Alternativ kannst du auch direkt die Kundenhotline anrufen – manchmal kommst du am Telefon schneller dran als am Schalter.
Kenne dein "Recht auf Betreuung": Laut EU-Vorschriften muss die Airline sich um dich kümmern, während du wartest. Das heißt: kostenlose Mahlzeiten und Getränke, und falls du über Nacht festsitzt, auch ein Hotel samt Transport dorthin. Normalerweise bekommst du Essensgutscheine und, falls nötig, eine Unterkunft organisiert. Zögere nicht, danach zu fragen! Und ganz wichtig: Hebe alle Quittungen auf, falls du selbst Kosten übernimmst (Essen, Transport) – du könntest sie später erstattet bekommen.
Bewahre deine Dokumente auf: Halte alle deine Reisedokumente gut fest. Das sind zum Beispiel deine Bordkarte (falls du sie hast), die Buchungsbestätigung und jegliche schriftliche Mitteilung über die Annullierung. Falls die Airline dir Papiere oder E-Mails zur Stornierung oder deiner neuen Buchung geschickt hat, speichere die unbedingt. Sie sind der Beweis, was passiert ist. Selbst ein Foto der Abflugtafel mit "Cancelled" neben deinem Flug kann später hilfreich sein. Klingt vielleicht nerdig, aber solche Details können deine Chancen auf eine Entschädigung deutlich verbessern.

Wenn du diese Schritte befolgst, hast du die besten Karten, um die Annullierung mit möglichst wenig Stress hinter dich zu bringen. Dein Hauptziel ist entweder eine alternative Verbindung oder eine Rückerstattung, damit du deine Reisepläne anpassen kannst. Und während du das regelst, vergiss nicht: Die Airline schuldet dir Unterstützung (Essen, Getränke, eine Unterkunft, falls nötig). Das macht einen gecancelten Flug zwar nicht weniger nervig, aber zumindest bist du nicht hungrig oder übermüdet obendrauf.

Sobald du die dringendsten Dinge geklärt hast und eine neue Buchung oder Bestätigung in der Hand hast, kannst du dich mit weiteren Reisemöglichkeiten beschäftigen – und natürlich mit der Entschädigung, die dir vielleicht zusteht.

Alternative Optionen in Bukarest

Ein gestrichener Flug bedeutet nicht immer, dass du feststeckst. Wenn du in Bukarest bist, gibt es tatsächlich ein paar Wege, wie du deine Reise trotzdem fortsetzen kannst – dank der zwei Flughäfen der Stadt und der brauchbaren Verkehrsverbindungen. Hier sind ein paar Optionen, mit denen du das Beste aus der Situation machen kannst:

Den anderen Flughafen checken (OTP vs. BBU): Bukarest hat zwei Flughäfen. Der Hauptflughafen ist der Henri Coandă International Airport (OTP) in Otopeni, wo die meisten Flüge starten und landen. Aber dann gibt es auch noch den Aurel Vlaicu International Airport (BBU) in Băneasa. BBU ist kleiner und wurde lange Zeit hauptsächlich für Privat- und Charterflüge genutzt. Aber seit Kurzem sind dort wieder einige kommerzielle Flüge im Angebot – vor allem von Billig- oder Regionalfluggesellschaften. Falls dein Flug bei OTP gestrichen wurde und du unbedingt raus aus der Stadt musst, schau nach, ob BBU eine Alternative bietet. Es ist zwar eher unwahrscheinlich, aber einen Versuch wert. Zum Beispiel könnte BBU noch Flüge anbieten, wenn OTP wegen schlechtem Wetter oder Überfüllung lahmgelegt ist. Eine schnelle Online-Suche oder eine Anfrage bei der Airline kann sich lohnen, um zu sehen, ob du über Băneasa umgeleitet werden kannst.

Von OTP nach BBU (und umgekehrt) kommen: Falls du einen passenden Flug am anderen Flughafen findest, musst du quer durch die Stadt. Zum Glück sind OTP und BBU nicht allzu weit voneinander entfernt. Hier sind deine Möglichkeiten, um zwischen den Flughäfen zu wechseln (oder ins Zentrum zu kommen, falls nötig):

Taxi / Ride-Share: Die beiden Flughäfen liegen etwa 10-15 km auseinander, also eine Fahrt von rund 20-30 Minuten. Ein Taxi kostet um die 40-60 RON (ca. 8-12 €). Offizielle Taxis und Ride-Share-Dienste wie Uber und Bolt stehen dir am OTP jederzeit zur Verfügung.
Bus: Es gibt Expressbusse, die OTP mit der Stadt verbinden und auch nahe Băneasa (BBU) vorbeifahren. Die beliebtesten sind der Expressbus 780 (zwischen OTP und dem Hauptbahnhof Gara de Nord) und der Expressbus 783 (zwischen OTP und der Innenstadt von Bukarest). Beide halten im nördlichen Teil der Stadt, nicht weit von BBU entfernt. Tickets kosten nur ein paar Lei – hol dir einfach eins am Kiosk an der Haltestelle. Günstig, aber je nach Verkehr kann es auch mal 45+ Minuten dauern.
Zug + Shuttle: Der Hauptflughafen von Bukarest (OTP) hat jetzt eine direkte Zugverbindung zur Gara de Nord, dem zentralen Bahnhof. Die Fahrt dauert ca. 20–25 Minuten. Falls du in OTP bist und näher an BBU willst, kannst du den Zug in die Stadt nehmen und dann mit einem kurzen Taxi- oder Busride hoch nach BBU fahren (ca. 8 km von Gara de Nord entfernt). Der Zug ist eine gute Möglichkeit, den Stadtverkehr zu umgehen. Von Gara de Nord aus dauert eine Taxifahrt nach BBU etwa 10–15 Minuten.

Kurz gesagt: Falls Plan A am einen Flughafen scheitert, wartet Plan B vielleicht am anderen. Es lohnt sich immer, beide Bukarester Flughäfen im Blick zu behalten, besonders bei Flugchaos. Selbst wenn du keinen passenden Flug am anderen Flughafen findest, kann es helfen zu wissen, dass du Alternativen hast. Und falls wirklich gar nichts geht und du bis morgen warten musst, kannst du dir zumindest sicher sein, alles versucht zu haben – und vielleicht sogar ein bisschen Bukarest erkundet zu haben!

So bekommst du eine Entschädigung mit Trouble Flight

Okay, reden wir mal darüber, wie du aus diesem Chaos noch was Gutes rausholen kannst: Entschädigung! Nach europäischem Recht kannst du bis zu 600 € pro Person bekommen, wenn deine Fluggesellschaft die Stornierung zu verantworten hat. Und das ist zusätzlich zur Erstattung oder Umbuchung, die sie dir vielleicht schon angeboten haben. Im Prinzip ist es eine Art Bargeld-Entschuldigung für die versauten Reisepläne. Das Beste daran? Der Antrag muss nicht kompliziert sein – genau da kommt Trouble Flight ins Spiel.

Kenne deine Rechte – EU 261/2004: Die Regelung, die dir eine Entschädigung zusichert, heißt Europäische Verordnung EG 261/2004 (kurz einfach EU261). Hier die Kurzfassung: Wenn dein Flug von einem EU-Land (ja, Rumänien zählt auch) gestartet wäre oder in die EU mit einer EU-Fluggesellschaft geflogen wäre und weniger als 14 Tage vor Abflug gestrichen wurde, hast du wahrscheinlich Anspruch auf eine Entschädigung – es sei denn, es gab außergewöhnliche Umstände (wie schlechtes Wetter oder einen Streik von Flughafenmitarbeitern). Wurde dein Flug aus Bukarest hingegen spontan gestrichen, weil die Airline Mist gebaut hat – etwa durch einen technischen Defekt oder eine Fehlplanung beim Personal –, dann: Jackpot! Du kannst Kohle als Ausgleich für den Ärger bekommen. Der Betrag hängt von der Strecke und der Fluglänge ab, aber grob gesagt gibt’s 250 € für Kurzstrecken, 400 € für mittlere Entfernungen und 600 € für Langstrecken. (Egal, was dein Ticket gekostet hat – die Entschädigung basiert einzig darauf, wie weit du fliegen wolltest.)

Jetzt könntest du selbst versuchen, das Geld direkt bei der Airline einzufordern. Formulare ausfüllen, hin und her diskutieren und Monate darauf warten. Falls dir das zu mühsam klingt, gibt’s eine einfachere Lösung: Lass Trouble Flight die Arbeit für dich erledigen.

So funktioniert Trouble Flight – Schritt für Schritt:
Trouble Flight ist dein Ansprechpartner, wenn es um Entschädigungen für Flugprobleme geht. So läuft der Prozess, wenn du ihren Service nutzt:

Prüfe deine Ansprüche: Nutze den kostenlosen Entschädigungsrechner von Trouble Flight auf der Website. Gib deine Flugdaten ein und erfahre in wenigen Sekunden, ob dir eine Entschädigung zusteht – und wie viel es ungefähr sein könnte.
Reiche deine Forderung ein: Falls du Anspruch hast, füllst du einfach ein kurzes Formular aus und hängst relevante Dokumente an (zum Beispiel deine Buchungsbestätigung oder die Mitteilung über die Flugannullierung). Dauert nur ein paar Minuten.
Lehn dich zurück – Trouble Flight übernimmt: Sobald dein Antrag eingereicht ist, kümmert sich das Team von Trouble Flight um alles. Sie kontaktieren die Airline, verhandeln für dich und übernehmen die gesamte Bürokratie – du musst dich um nichts kümmern! Wenn nötig, ziehen sie sogar rechtlich gegen die Fluggesellschaft vor.
Kein Risiko für dich: Du zahlst nichts im Voraus. Trouble Flight verlangt nur eine Gebühr, wenn sie erfolgreich eine Entschädigung für dich durchsetzen. Falls sie verlieren, kostet dich das gar nichts. Also null Risiko für dich!
Geld auf dein Konto: Sobald die Airline zahlt, überweist dir Trouble Flight deine Entschädigung (in der Regel per Banküberweisung), abzüglich ihrer Gebühr. Dein Geld landet bei dir – also perfekt, um eine Flugkatastrophe in bares Geld zu verwandeln!

Ein Service wie Trouble Flight zu nutzen, ist eine clevere Entscheidung – vor allem, wenn du dich mit den komplizierten Passagierrechten nicht auskennst oder einfach keine Lust hast, dich mit dem Kundenservice der Airline herumzuschlagen. Sie übernehmen die ganze Abwicklung und haben jede Menge Erfahrung im Umgang mit Fluggesellschaften (die oft schneller reagieren, wenn ein professioneller Dienst involviert ist). Klar, du könntest alles selbst regeln, aber viele Reisende lassen lieber die Experten ran. Schließlich hast du sicher Besseres zu tun, als einer Airline hinterherzulaufen – zum Beispiel deine nächste (hoffentlich stressfreie) Reise planen!

Typische Fehler, die du vermeiden solltest

Wer eine Entschädigung für eine Flugannullierung geltend machen will, tappt manchmal in Fallen, die am Ende Geld kosten können. Damit dir das nicht passiert, solltest du folgende Fehler unbedingt vermeiden:

Gutschein statt Bargeld akzeptieren: Manche Airlines bieten dir einen Reisegutschein, Meilen oder einen Rabatt für einen zukünftigen Flug an, um die Sache schnell abzuhaken. Aber Vorsicht – wenn du das annimmst, verzichtest du womöglich auf die Bargeldentschädigung, die dir laut EU-Recht zusteht. Zudem sind Gutscheine oft an Bedingungen geknüpft (Verfallsdatum, Nutzungsbeschränkungen). Außer der Gutschein ist wirklich mehr wert als das Geld (was selten vorkommt), solltest du lieber höflich ablehnen und die Entschädigung einfordern, die dir zusteht.
Keine Beweise aufbewahren: Lösche oder entsorge nichts, was mit deinem gestrichenen Flug zu tun hat! Dein Boarding-Pass, die Buchungsbestätigung und sämtliche E-Mails oder SMS von der Airline zur Stornierung sind wichtige Beweismittel. Falls du später einen Anspruch bei Trouble Flight oder direkt bei der Airline geltend machst, erleichtern diese Dokumente den Prozess und stärken deinen Fall.

Du denkst, du hast keinen Anspruch?: Vielleicht hat dir die Airline erzählt, die Annullierung lag an "schlechtem Wetter" oder irgendeiner anderen Ausrede – also glaubst du, es gibt keine Entschädigung. Vielleicht stimmt das, aber vielleicht auch nicht. Nimm nicht einfach deren Wort dafür. Prüfe immer selbst mit dem Entschädigungsrechner oder hol dir Rat von einem Experten. Airlines berufen sich manchmal auf außergewöhnliche Umstände, auch wenn die tatsächliche Ursache in ihrem Einflussbereich lag. Es kostet dich nichts, deinen Fall zu checken – und vielleicht steht dir doch eine Entschädigung zu!

Den Antrag zu lange hinauszögern: Du musst deinen Anspruch nicht sofort einreichen, aber warte nicht ewig. In den meisten EU-Ländern (einschließlich Rumänien) hast du ein paar Jahre Zeit, aber je früher, desto besser. Wenn du zu lange wartest, können Beweise verschwinden oder du vergisst die Details. Und mal ehrlich, wer könnte das Extra-Geld nicht eher gebrauchen?

Mit weniger zufrieden geben, als dir zusteht: Manchmal bietet die Airline einen kleinen Trostpreis an (zum Beispiel einen 50-Euro-Gutschein oder ein paar Vielfliegerpunkte), um dich ruhigzustellen. Oder sie zahlen dir einen Teil der Entschädigung und hoffen, dass du den Rest nicht mehr einforderst. Lass dich nicht abspeisen – hol dir, was dir nach EU-Recht zusteht! Falls du nicht sicher bist, wie viel das ist, nutze Trouble Flight oder schau in die EU261-Regelung. Bleib hartnäckig (oder lass Trouble Flight die Verhandlungen für dich übernehmen), um die volle Summe zu bekommen.

Wenn du diese Fehler vermeidest, hast du die besten Chancen, jeden Euro zurückzubekommen, der dir zusteht. Denk daran: Wissen ist Macht – und ein bisschen Beharrlichkeit kann sich buchstäblich auszahlen.

Letzte Tipps

Ein annullierter Flug in Bukarest kann echt nervig sein, aber muss nicht dein ganzes Reiseerlebnis ruinieren. Hier sind ein paar letzte Tipps, um dich auf Kurs zu halten – und vielleicht sogar etwas Positives daraus zu ziehen:

Ruhe bewahren und einen klaren Kopf behalten: Tief durchatmen und sich auf Lösungen konzentrieren. Panik oder ein Wutausbruch am Ticketschalter bringen deinen Flug nicht zurück – und könnten sogar dafür sorgen, dass dir weniger geholfen wird. Bleib cool und geh die nächsten Schritte an.
Kenne deine Rechte: Allein das Wissen über die EU-Passagierrechte macht einen gewaltigen Unterschied. Wer die Regeln kennt, lässt sich nicht so einfach abspeisen. Airlines nehmen dich ernster, wenn sie merken, dass du informiert bist (oder Trouble Flight auf deiner Seite hast).
Hol dir Expertenhilfe: Du musst dich nicht alleine durch den Entschädigungsprozess kämpfen. Trouble Flight übernimmt das für dich, damit du dich auf Wichtigeres konzentrieren kannst. Dank ihrer „Kein Erfolg, keine Gebühren“-Politik gibt es keinen Grund, es nicht einfach mal zu versuchen – während du schon deine nächste Reise planst.
Werde aktiv: Denk daran, deine Entschädigung auch wirklich einzufordern! Nutze den Entschädigungsrechner, um deinen Anspruch zu prüfen. Es ist super einfach – und kann sich richtig lohnen.

Bereit, deine Flugannullierung in einen Gewinn zu verwandeln? Wenn dein Flug in Bukarest gestrichen wurde, ist jetzt die perfekte Gelegenheit zu handeln. Prüfe kostenlos mit Trouble Flight, ob du Anspruch auf eine Entschädigung hast – das dauert nur eine Minute. Sobald du weißt, was dir zusteht, reiche deinen Antrag ein und überlass den Rest den Experten. Am Ende könnten bis zu 600 € für deine Unannehmlichkeiten auf deinem Konto landen.

Reisen kann manchmal chaotisch sein, aber es ist viel leichter zu verkraften, wenn du weißt, dass du am Ende entschädigt wirst. Also, wenn du das nächste Mal "Flug annulliert" am Flughafen OTP oder BBU siehst, weißt du genau, was zu tun ist – und wer weiß, vielleicht zaubert dir die Aussicht auf eine fette Entschädigung sogar ein kleines Lächeln aufs Gesicht. Gute Reise und hoffentlich nur noch entspannte Flüge!