TAP Portugal Flug überbucht – deine Rechte, smarte Tipps und wie du deine Entschädigung bekommst

 

TAP Portugal Flug überbucht – deine Rechte, smarte Tipps und wie du deine Entschädigung bekommst

Kleiner Hinweis, falls TAP Portugal dich rausgekickt hat

Wurde dir gerade gesagt, dass dein TAP Portugal-Flug überbucht ist und du keinen Platz bekommst? Erstmal tief durchatmen. Klar, das ist mega ärgerlich und fühlt sich unfair an – aber in Europa stehen die Passagierrechte auf deiner Seite. Überbuchungen sind leider Alltag in der Branche. Auch wenn TAP Portugal als große Airline in Lissabon und Porto bekannt ist, verkaufen sie manchmal einfach mehr Tickets als Sitze im Flieger – in der Hoffnung, dass ein paar Leute eh nicht auftauchen.

Wenn der Plan dann nicht aufgeht und du am Gate stehen gelassen wirst, hast du oft Anspruch auf Geld, Betreuung und eine alternative Route. Und ja, das kann bis zu 600 € pro Person sein – laut EU-Recht. Lass uns das mal ganz praktisch machen: Was kannst du verlangen, was solltest du annehmen (und was lieber nicht), und wie bekommst du deine Entschädigung, ohne dich durch Papierkram zu quälen.

Warum Airlines überbuchen – auch TAP Portugal

Überbuchung ist kein Versehen, sondern Strategie: Airlines rechnen damit, dass ein paar Leute nicht einchecken, also verkaufen sie mehr Plätze, um die Maschine voll zu kriegen. Meistens geht das gut. Aber wenn plötzlich doch alle auftauchen, reicht’s nicht für jeden – und du bist vielleicht der Pechvogel.

TAP Portugal hat viele Verbindungen über Lissabon, dazu Flüge nach Madeira, auf die Azoren und Langstrecken nach Amerika und Afrika. Bei so einem dichten Netzwerk und engen Zeitplänen sind manche Strecken besonders anfällig für Überbuchungen oder Anschlussprobleme. In der Hochsaison – Sommerferien, Weihnachten, Ostern – steigt das Risiko nochmal. Das macht’s nicht besser, aber erklärt zumindest, warum’s passiert.

Deine Rechte laut EU-Verordnung 261/2004 bei verweigerter Beförderung

Wenn du wegen Überbuchung unfreiwillig nicht mitfliegen darfst – auf einem Flug ab EU/EWR/UK oder einem Flug in die EU mit einer EU-Airline – hast du klare Rechte. Die Regeln sind ziemlich eindeutig und stehen auf deiner Seite.

  • Dein Anspruch auf Entschädigung: Je nach Flugstrecke stehen dir 250 €, 400 € oder 600 € zu – und zwar zusätzlich zu einer möglichen Umbuchung oder Rückerstattung.

  • Versorgungspflicht der Airline: Wenn du warten musst, muss die Fluggesellschaft dir Snacks, Getränke und Kommunikationsmöglichkeiten (z. B. Telefon oder E-Mail) bereitstellen. Bleibst du über Nacht hängen, gibt’s ein Hotelzimmer und den Transfer dorthin obendrauf.

  • Umbuchung oder Geld zurück – du entscheidest: Du kannst dich für den nächstmöglichen Flug zu deinem Ziel entscheiden, einen späteren Termin wählen, der dir besser passt, oder dir den kompletten Ticketpreis erstatten lassen (inkl. Rückflug zum Ausgangspunkt, falls du schon unterwegs warst).

Wichtig zu wissen: Die Airline muss zuerst Freiwillige suchen, die gegen eine Entschädigung auf ihren Platz verzichten. Wenn du freiwillig mitmachst, verhandelst du direkt mit der Airline – die EU261-Regelung gilt dann eventuell nicht wie üblich. Wirst du aber gegen deinen Willen ausgeladen, hast du definitiv Anspruch auf Entschädigung.

Freiwillig oder unfreiwillig? Das macht den Unterschied

  • Freiwillig: Du erklärst dich bereit, später zu fliegen. Die Airline bietet dir vielleicht Gutscheine, Meilen oder Bargeld an. Verhandeln lohnt sich! Aber Achtung: Die EU261-Standardentschädigung gilt nicht unbedingt, wenn du freiwillig verzichtest. Lass dir alles schriftlich bestätigen.

  • Unfreiwillige Nichtbeförderung: Du hast nicht zugestimmt – die Airline hat dich einfach ausgewählt. In dem Fall hast du gesetzlich Anspruch auf Entschädigung, Versorgung und Umbuchung oder Rückerstattung. Lass dich nicht mit Gutscheinen abspeisen, wenn dir eigentlich Geld zusteht.

Gutschein oder Bargeld? Überleg’s dir gut

Viele Airlines bieten lieber Gutscheine an – die können aber verfallen oder schwer nutzbar sein. Du hast das Recht auf Bargeld, meist per Überweisung. Wenn du lieber Geld willst, sag’s einfach. Gutscheine sind okay, wenn sie großzügig sind und du viel fliegst – aber Bequemlichkeit sollte dich nicht Geld kosten.

Dein Recht auf Versorgung: Gib kein eigenes Geld aus, wenn’s nicht sein muss

Wenn du wegen Überbuchung am Flughafen festhängst, muss die Airline dir das Nötigste bieten: was zu essen, was zu trinken und zwei Möglichkeiten, jemanden zu kontaktieren. Dauert’s länger, frag nach Gutscheinen. Musst du doch selbst zahlen, unbedingt Quittungen aufheben – du könntest die "angemessenen" Kosten später zurückbekommen.

Wie viel Entschädigung gibt’s bei Überbuchung mit TAP Portugal?

Das hängt davon ab, wie weit du fliegst und wo du am Ende landest. Hier mal die Kurzfassung:

Flugdistanz & Strecke

Standard-Entschädigung

Mögliche 50%-Kürzung bei Umleitung & Ankunftsverspätung innerhalb von…

Bis 1.500 km

€250

2 Stunden

1.500–3.500 km (inkl. der meisten EU-Flüge über 1.500 km)

€400

3 Stunden

Über 3.500 km (wenn ein Ende außerhalb der EU liegt)

€600

4 Stunden

  • Die 50%-Kürzung gilt nur, wenn die Airline dich umleitet und du innerhalb der genannten Zeitfenster am Ziel ankommst.

  • Kommst du später an, steht dir der volle Betrag zu.

  • Die Entschädigung gilt pro Person – nicht pro Buchung. Also: Familie, Freunde, Kollegen – jeder kann separat Anspruch geltend machen.

Falls du über Lissabon oder Porto umsteigst und die Überbuchung dazu führt, dass du deinen Anschluss verpasst, zählt für die Entschädigung die Verspätung bei der Endankunft und die gesamte Strecke deiner gebuchten Reise.

Was tun am Flughafen, wenn dein TAP Portugal-Flug überbucht ist?

Direkt am Gate reagieren

  • Frag, ob Freiwillige gesucht werden und was geboten wird. Wenn du flexibel bist, verhandle ordentlich: garantierter Platz im nächsten Flieger, Lounge-Zugang, Essen und Hotel falls nötig – und eine ordentliche Entschädigung. Deine Zeit ist wertvoll!

  • Keine Lust auf Freiwilligenrolle? Sag einfach klar: „Ich möchte wie geplant reisen. Falls ich nicht mitfliegen darf, werde ich Entschädigung nach EU261 geltend machen.“

  • Fordere Betreuung ein: Essensgutscheine, Wasser und ein Hotelzimmer bei Übernachtung. Zögere nicht – das steht dir zu!

Alles schriftlich geben lassen

  • Bestätigung bei Nichtbeförderung – am besten schriftlich, dass du wegen Überbuchung rausgeflogen bist.

  • Neuer Reiseplan mit Infos zur Umbuchung oder zur Stornierung samt Rückerstattung.

  • Details zur Verspätung: Die tatsächliche Ankunftszeit am Zielort ist entscheidend für die Entschädigung.

Diese Unterlagen gut aufbewahren

  • Boardingpass (auch Screenshot vom Handy reicht).

  • Buchungsbestätigung und E-Ticket-Nummer.

  • Quittungen für alles, was du wegen der Panne zahlen musstest (Essen, Transport, Hotel).

  • Alle Mails oder SMS der Airline zur Störung.

Schlaue Umwege & Reisetipps für Portugal und Umgebung

Portugal hat zum Glück mehrere Flughäfen und ein solides Bahnnetz – perfekt, wenn du rausgeflogen bist und schnell umplanen musst.

Diese Flughäfen solltest du kennen

  • Lissabon (LIS) und Porto (OPO) sind die großen Drehkreuze. Wenn einer voll ist, frag nach einer Umbuchung über den anderen – das kann Türen öffnen.

  • Faro (FAO) ist ideal für die Algarve. Wenn du in Südportugal oder Andalusien unterwegs bist, lohnt sich ein Blick auf diesen Flughafen.

  • Funchal (FNC) auf Madeira und Ponta Delgada (PDL) auf den Azoren sind die Insel-Optionen. Bei Überbuchung: frag nach dem nächsten freien Platz über einen Festland-Flughafen.

  • Du willst nach Nordspanien oder ins Herz der Iberischen Halbinsel? Vigo, Santiago de Compostela, A Coruña, Madrid oder Sevilla sind gute Alternativen – von dort kommst du easy per Zug oder Bus wieder nach Portugal oder direkt weiter zu deinem Ziel.

Plan B: Zug oder Straße

  • Zwischen Lissabon und Porto fahren ständig Züge. Wenn du’s schaffst, in eine der beiden Städte umzubuchen, bringt dich die Bahn fix ans Ziel.

  • Im Süden Portugals? Kein Problem – von Faro aus gibt’s Busse und Regionalzüge Richtung Lissabon und darüber hinaus.

  • Grenze im Blick? Check vorher nochmal deine Ausweise und Dokumente – besonders wenn du kein EU-/EWR- oder Schweizer Bürger bist.

Umbuchung auf andere Airline

Du hast Anspruch auf eine möglichst schnelle Ersatzverbindung. Wenn bei der Airline alles voll ist, frag freundlich aber bestimmt, ob sie dein Ticket für einen anderen Anbieter freigeben. Ziel ist: so schnell wie möglich ankommen – nicht unbedingt mit derselben Fluggesellschaft.

Typische Trouble Flight-Überbuchungen bei TAP Portugal – und was das für deine Entschädigung heißt

Kurzstrecke innerhalb Europas

Du fliegst von Lissabon nach Barcelona und wirst rausgeworfen. Die Airline bietet dir einen Flug drei Stunden später an. Kommst du mit weniger als 3 Stunden Verspätung am Ziel an, gibt’s wahrscheinlich 200 € (50 % von 400 €). Wenn’s länger dauert, sind 400 € drin. Snacks und Getränke sollten sie dir in jedem Fall geben.

Langstrecke von Europa nach Amerika oder Afrika

Bei einem Flug Lissabon–São Paulo kann’s richtig nervig werden – Langstrecken sind schnell voll. Wenn du über 4 Stunden später ankommst, stehen dir in der Regel 600 € zu. Schaffen sie’s irgendwie, dich mit weniger als 4 Stunden Verspätung ans Ziel zu bringen (selten, aber möglich mit Partner-Airlines), kann die Entschädigung auf 300 € sinken.

Umsteigen in Lissabon und den Anschluss verpasst

Du hattest Porto–Lissabon–Paris auf einem Ticket, wurdest beim ersten Flug rausgeworfen und hast dadurch den Anschluss verpasst. Wichtig ist, wann du letztendlich in Paris ankommst. Kommst du über 3 Stunden zu spät, stehen dir bei EU-Flügen über 1.500 km meist 400 € zu. Achte darauf, dass dein neuer Reiseplan wieder auf einem Ticket läuft und lass dich absichern, falls ein weiterer Flug wackelt.

Montrealer Übereinkommen – wann es noch zählt

EU261 regelt die Standardentschädigung und deine Versorgungsrechte. Das Montrealer Übereinkommen kann zusätzlich für nachweisbare Schäden durch Verspätungen greifen – etwa Hotelkosten oder verlorene, nicht erstattbare Buchungen – besonders bei internationalen Strecken. Also: Quittungen sammeln! Das ist kein automatischer Geldregen wie bei EU261, aber ein guter Joker, wenn deine echten Kosten über die Pauschale hinausgehen.

Was du bei Überbuchung besser lässt

  • Nimm keinen Gutschein, ohne nach Bargeld zu fragen. Frag direkt nach einer Überweisung.

  • Geh nicht ohne Nachweis. Eine kurze Bestätigung über die verweigerte Beförderung kann später Gold wert sein.

  • Zahl nicht alles selbst, ohne vorher nach Gutscheinen zu fragen. Wenn’s nicht anders geht: Belege aufheben!

  • Glaub nicht, du bekommst nichts, nur weil das Personal nichts erwähnt. Viele sagen nichts oder kümmern sich nur ums Umbuchen.

Wie Trouble Flight dir das Ganze abnimmt

Klar, du kannst dich selbst durch den Papierkram kämpfen – aber zwischen Formularen, Nachhaken und Jurakram bleibt man schnell hängen. Wenn du dir den Stress sparen willst: Trouble Flight übernimmt alles von Anfang bis Ende.

Schneller Einstieg mit dem Entschädigungsrechner

Gib einfach deine Flugdaten in den Entschädigungsrechner ein und schau dir an, was da für dich drin sein könnte. Geht fix und gibt dir direkt ein Gefühl dafür, wie viel du bekommen könntest. Nur zur Info: Das Ganze ist keine verbindliche Zusage – eher ein praktischer Richtwert als ein Versprechen.

Kein Erfolg, keine Kosten – so läuft das mit der Provision

Trouble Flight arbeitet nach dem Prinzip „Kein Gewinn, keine Gebühr“. Wenn keine Entschädigung rausspringt, zahlst du auch nichts. Bei erfolgreicher Durchsetzung behalten sie 25 % Provision (zzgl. MwSt) ein. Falls es vor Gericht geht, kommt noch eine „Rechtsweg-Provision“ von 50 % (inkl. MwSt) dazu. Du wirst natürlich vorher informiert, bevor irgendwas eskaliert – keine bösen Überraschungen.

Die übernehmen das Verhandeln für dich

  • Direkter Kontakt mit der Airline, um deine Entschädigung durchzuboxen.

  • Eskalation, wenn nötig – auch rechtlich, falls es sein muss.

  • Formulare und Fristen werden für dich gemanagt, damit nichts liegen bleibt.

Was du brauchst, um loszulegen

Ein paar Unterlagen solltest du parat haben – je mehr, desto besser läuft’s:

  • Buchungsbestätigung und E-Ticket-Nummer

  • Boarding-Pass (oder Screenshot vom mobilen Ticket)

  • Hinweis zur verweigerten Beförderung oder ein offizielles Schreiben der Airline

  • Kommunikation von der Airline (E-Mails/SMS) zur Umbuchung oder Störung

  • Quittungen für Essen, Transport, Hotel – falls du selbst zahlen musstest

  • Ausweis und Kontaktdaten von allen Mitreisenden

💡 Tipp: Wenn du noch am Flughafen bist, sag dem Personal, sie sollen deine Buchung (PNR) mit "Boarding verweigert wegen Überbuchung" markieren und dir eine schriftliche Bestätigung geben – selbst ein einfacher Ausdruck kann später Gold wert sein.

Schnelle Antworten auf große Sorgen

„Mir wurde ein Gutschein angeboten – soll ich den nehmen?“

Nur wenn er wirklich großzügig ist und du ihn auch gebrauchen kannst. Geld steht dir gesetzlich zu – und das hindert dich nicht daran, trotzdem umgebucht zu werden. Du kannst ruhig und klar sagen, dass du lieber eine Überweisung willst – am besten schriftlich.

„Kann ich mit einer anderen Airline weiterfliegen?“

Ja, du kannst direkt nach einer Umbuchung fragen – auch mit einer anderen Fluggesellschaft. Sei selbstbewusst: Es geht darum, so schnell wie möglich an dein Ziel zu kommen, nicht darum, einem Flugplan treu zu bleiben.

„Verliere ich meine Entschädigung, wenn ich den neuen Flug annehme?“

Nein. Umbuchung und Entschädigung sind zwei verschiedene Dinge. Die einzige Kürzung, die möglich ist, ist die 50%-Regel, wenn du innerhalb von 2/3/4 Stunden (je nach Flugdistanz) am Ziel ankommst.

„Was ist, wenn ich mich freiwillig gemeldet habe?“

Wenn du freiwillig auf deinen Platz verzichtest, verhandelst du einen anderen Deal – und der beinhaltet oft keine EU261-Entschädigung. Wenn du das machst, verhandle gut: garantierter Platz im nächsten Flieger, Hotel falls nötig, Lounge-Zugang und ordentliche Kompensation. Und: alles schriftlich geben lassen!

Praktische Sätze für den Schalter

Manchmal bringt der richtige Satz alles ins Rollen.

  • „Ich möchte wie gebucht reisen. Falls mir das Boarding verweigert wird, bestätigen Sie bitte mein Recht auf Entschädigung nach EU261 und geben Sie mir Essensgutscheine für die Wartezeit.“

  • „Können Sie mich auf den frühestmöglichen Flug umbuchen – auch mit anderen Airlines, falls bei Ihnen alles ausgebucht ist? Ich muss so schnell wie möglich an mein Ziel.“

  • „Ich hätte lieber eine Entschädigung per Überweisung statt als Gutschein. Bitte vermerken Sie das in meiner Akte.“

  • „Weil ich wegen Überbuchung über Nacht bleiben muss, brauch ich ein Hotel, Transport hin und zurück – und Essensgutscheine. Das steht mir laut Betreuungsrecht zu.“

  • Schlau sein: kleine Tricks, große Wirkung

    • Früh einchecken: Wer spät kommt, läuft eher Gefahr, rausgeworfen zu werden. Früh da zu sein schützt nicht komplett, aber es hilft.

    • Nur Handgepäck: Wenn du spontan umgebucht wirst, ist es Gold wert, deinen Koffer direkt bei dir zu haben.

    • Alternativen kennen: Porto statt Lissabon? Oder Faro für den Süden? Wer Vorschläge macht, statt nur zu warten, ist klar im Vorteil.

    • Alles festhalten: Fotos von Anzeigetafeln, Gate-Wechseln oder langen Schlangen – das kann später echt nützlich sein.

    Wenn dein Trip über Grenzen geht

    • Flüge, die aus der EU/EEA/UK starten, fallen unter EU261 – egal mit welcher Airline.

    • Auch Flüge in die EU/EEA mit einer EU-Airline sind abgedeckt.

    • Bei reinen Nicht-EU-Strecken mit Nicht-EU-Airlines gilt EU261 meist nicht – aber das Montrealer Abkommen kann bei finanziellen Verlusten trotzdem helfen.

    Du bist unsicher? Kein Stress mit Paragraphen – genau dafür gibt’s Profis wie Trouble Flight.

    Geduld zahlt sich aus

    Ansprüche bei Airlines können dauern – manchmal Wochen, manchmal Monate. Wenn du nicht sofort was hörst, nicht gleich aufgeben. Dokumente ordentlich halten, ab und zu nachhaken – oder einfach abgeben, wenn du keine Lust auf den Papierkram hast. Dranbleiben lohnt sich. Wirklich.

    Bereit, aus einer miesen Überbuchung was Faireres zu machen?

    Wenn du von einem TAP Portugal-Flug rausgeworfen wurdest, ist das erstmal ein echter Dämpfer – aber das heißt nicht, dass du auf den Kosten und dem Stress sitzenbleiben musst. Du hast starke Rechte: Bis zu 600 € pro Person, je nach Strecke, plus Verpflegung, Hotel (falls nötig) und Umbuchung auf den frühestmöglichen Flug. Und wenn du keine Lust hast, dich durch E-Mail-Chaos und Paragraphen bei überforderten Service-Schaltern zu kämpfen – Trouble Flight übernimmt das für dich.

    Gib einfach deine Infos in den Entschädigungsrechner ein und hol dir eine schnelle Einschätzung (informativ, aber kein verbindliches Angebot). Danach kannst du die Verhandlungen ganz entspannt abgeben – kein Erfolg, keine Kosten. Bei Erfolg gibt’s 25 % Provision plus MwSt, und falls es vor Gericht geht, kommt noch eine „Gerichtsprovision“ von 50 % inkl. MwSt dazu. Du kümmerst dich um deine Pläne, Trouble Flight kümmert sich ums Geld.

    Du hast am Gate schon genug gewartet. Jetzt ist es Zeit, dass sich die Überbuchung für dich auszahlt.

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    Dumitru S.
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    20.05.2024
    Ich habe die Entschädigung über troubleflight erhalten, auf die ich sc ...
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    18.04.2024
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    22.03.2024
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