
Hängst du gerade am Flughafen fest, weil dein TAP Portugal-Flug Verspätung hat? Vielleicht wolltest du übers Wochenende nach Lissabon, weiter nach Brasilien oder einfach nur heim in die Baltischen Staaten oder auf den Balkan. Egal, was dein Plan war – deine Zeit ist kostbar. Und wenn dein Flieger zu spät kommt, stehen die Chancen gut, dass du Anspruch auf Entschädigung hast. Ja, echtes Geld! Plus praktische Hilfe wie Essen oder sogar ein Hotel, wenn’s richtig spät wird.
In diesem Guide gibt’s alles auf einen Blick: Was dir laut EU-Recht zusteht, was du direkt am Terminal tun kannst und wie Trouble Flight dir den ganzen Papierkram mit der Airline abnimmt – ganz ohne Stress und monatelanges Hin und Her.
TAP Portugal ist die nationale Airline, die Lissabon (und Porto) mit Europa, Afrika und Amerika verbindet. Besonders beliebt für Reisen in portugiesischsprachige Länder – Brasilien, Kap Verde, Angola und Co. Klar, das Netzwerk in Europa ist auch ziemlich dicht. Der Flughafen in Lissabon kann zu Stoßzeiten ganz schön voll werden, und Wind oder Flugverkehr sorgen öfter mal für Verspätungen. Das erklärt nicht jede Verzögerung, aber hilft dir, die Lage besser einzuschätzen.
Also: Wenn dein TAP-Flug verspätet ist, gib nicht direkt auf. Viele Verspätungen berechtigen zur Entschädigung – vor allem, wenn’s an Dingen liegt, die die Airline selbst in der Hand hat. Technische Probleme, Crew-Mangel oder wenn das Flugzeug einfach nicht rechtzeitig da ist – all das zählt.
Die EU-Verordnung 261/2004 (kurz EU261) regelt ganz klar, was dir als Passagier zusteht. Faustregel: Wenn du mit mehr als 3 Stunden Verspätung am Ziel ankommst und keine „außergewöhnlichen Umstände“ schuld sind, kannst du eine feste Entschädigung bekommen – bis zu 600 € pro Person. Und obendrauf gibt’s Verpflegung oder Unterkunft, wenn nötig.
So sieht die Entschädigung in der Regel aus – je nach Strecke und bei langen Verspätungen oder Flugausfällen:
Bis 1.500 km: 250 € pro Person
1.500–3.500 km: 400 € pro Person
Über 3.500 km: 600 € pro Person
Zwei wichtige Punkte, die viele übersehen:
Die Entschädigung richtet sich nach der Verspätung bei der Ankunft am Zielort deiner Buchung. Wenn du wegen einer Verspätung deinen Anschluss verpasst und insgesamt über 3 Stunden später ankommst, kann das zählen.
EU261 gilt für Flüge, die aus der EU starten (auch EWR/UK mit ähnlichen Regeln), egal mit welcher Airline. Und auch für Flüge in die EU, wenn sie von einer EU-Airline durchgeführt werden. TAP Portugal ist eine EU-Airline – also können auch Rückflüge abgedeckt sein.
Was fällt nicht darunter? „Außergewöhnliche Umstände“ wie extremes Wetter, Einschränkungen durch die Flugsicherung, Sicherheitsprobleme oder Flughafenschließungen. Personalmangel und die meisten technischen Probleme gelten normalerweise nicht als außergewöhnlich.
Dann gibt’s noch das Montrealer Übereinkommen – das greift bei nachweisbaren Schäden (z. B. zusätzliche Kosten durch die Verspätung). Das ist keine Pauschale wie bei EU261, sondern eher eine Erstattung für echte Verluste. Trouble Flight kann je nach Fall mit beiden Regelungen arbeiten.
Heb deine Bordkarte und Buchungsbestätigung auf. Wenn du mobil eingecheckt hast, mach Screenshots.
Frag am Schalter, was genau los ist und wann der Abflug geplant ist. Schreib dir Uhrzeit und Erklärung auf.
Wenn du 2–3 Stunden wartest, frag höflich nach Essensgutscheinen oder Infos zur Kostenerstattung. Quittungen sammeln!
Falls du deinen Anschluss verpasst, sprich frühzeitig mit TAP über eine Umbuchung. Bei einer Übernachtung: Frag nach Hotel und Transport.
Nimm keinen Gutschein statt Geldentschädigung an, außer du willst das wirklich. Gutscheine können spätere Ansprüche erschweren.
Mach ein schnelles Foto vom Abflugbildschirm mit der Verspätung – klein, aber hilfreich als Beweis.
Technischer Defekt am Flieger: Meist entschädigungsfähig. Normale Wartung oder kleinere Macken liegen in der Verantwortung der Airline.
Crew hat Dienstzeit überschritten oder Probleme bei der Einsatzplanung: In der Regel gibt’s Geld zurück.
Verspätete Ankunft des vorherigen Flugzeugs oder Rotationsprobleme: Kann entschädigt werden – solange kein außergewöhnlicher Grund dahintersteckt.
Wetterchaos (Sturm, starker Wind), Flughafenschließungen, Vulkanasche, Vogelschlag: Meist außergewöhnlich – also keine Entschädigung. Aber: Du hast trotzdem Anspruch auf Betreuung.
Fluglotsen-Regelungen: Oft außergewöhnlich. Betreuungspflicht bleibt trotzdem bestehen.
Streiks: Wenn’s das Airline-Personal betrifft, kann es Entschädigung geben. Bei Fluglotsen oder Flughafenmitarbeitern eher nicht. Hier zählt der genaue Kontext.
Wenn dein Flug über Lissabon geht, denk dran: Der Flughafen hat nur eine Startbahn und der Atlantikwind kann das ganze Netzwerk durcheinanderbringen. Das heißt nicht automatisch „außergewöhnlich“, aber es spielt eine Rolle bei der Bewertung. Was zählt, ist der Grund und der Nachweis – und genau da kommt Trouble Flight ins Spiel.
Auch wenn keine Entschädigung fällig ist, hast du ab bestimmten Verspätungsgrenzen (meist ab 2–3 Stunden, je nach Strecke) Anspruch auf Betreuung. Dazu gehören:
Snacks und Getränke passend zur Wartezeit
Zwei kostenlose Kommunikationsmöglichkeiten (z. B. Anruf oder E-Mail)
Hotelübernachtung und Transfer, falls du über Nacht bleiben musst
Umbuchung auf den nächstmöglichen Flug oder Rückerstattung bei extremer Verspätung oder Ausfall
Wenn du keine Gutscheine bekommst, kauf dir was Vernünftiges zu essen und heb die Quittungen auf. Am besten auch Fotos davon machen. Kein Luxusmenü, kein Alkohol – bleib bodenständig, dann klappt’s mit der Rückerstattung.
Wenn du in Lissabon umsteigen musst und es knapp wird – bleib nicht passiv:
Frag bei TAP nach, ob du über Porto umgebucht werden kannst – gerade wenn du nach Nordportugal oder Galicien willst, kommst du damit oft früher an.
Wenn du flexibel bist, check auch andere Flughäfen: In Portugal sind Porto (OPO) und Faro (FAO) gute Optionen. Und jenseits der Grenze können Sevilla (SVQ), Vigo (VGO) oder sogar Madrid (MAD) echte Retter sein – vorausgesetzt, du bist bereit, den letzten Abschnitt mit Zug oder Bus zu machen.
Für die Weiterreise am Boden: Fernbusse und Schnellzüge sind in der Iberischen Region ziemlich zuverlässig. Wenn du das selbst organisierst, achte darauf, dass alles nachvollziehbar und gut dokumentiert ist – das kann wichtig sein für eine mögliche Erstattung.
Wenn du innerhalb Europas unterwegs bist, lohnt sich auch ein Blick auf alternative Drehkreuze. Frag ruhig nach einer Umbuchung über eine andere Stadt – manchmal sparst du damit ordentlich Zeit.
Wenn du bei TAP mehrere Flüge auf einem Ticket hast und der erste verspätet ist, sodass du den Anschluss verpasst, zählt die Verspätung am Zielort. Ein kleiner Verzug beim ersten Flug kann sich schnell zu fünf Stunden summieren, wenn du auf einen viel späteren Anschluss gesetzt wirst. Und das kann dir Anspruch auf Entschädigung bringen – auch wenn die erste Verspätung harmlos aussah. Denk immer ans Endergebnis.
Wichtig: Du musst bei sinnvollen Alternativen mitspielen. Wenn TAP dir eine vernünftige Umleitung anbietet und du lieber auf einen viel späteren Flug wartest, kann das deine Ansprüche beeinflussen. Also: Rede mit dem Personal am Schalter, bleib freundlich und frag, wie du am schnellsten ankommst.
Auch wenn du gerade mit einer Verspätung kämpfst – dieselben Regeln gelten bei Flugausfällen und Überbuchungen. Falls dein Flug gestrichen wird, frag direkt nach:
Umbuchung auf die schnellstmögliche Verbindung (auch über alternative Routen, die dich früher ans Ziel bringen)
Ausweichflughäfen, die für dich okay sind – inklusive Bodentransport
Rückerstattung, falls du die Reise nicht mehr antreten willst (Achtung: Dann endet meist auch die Betreuung durch die Airline)
Schriftliche Bestätigung der Stornierung samt Begründung
Wenn du wegen Überbuchung nicht mitfliegen darfst, besteh auf deine Rechte: Entschädigung plus Betreuung, neue Route und klare Dokumentation. Und ja – Trouble Flight kümmert sich auch um solche Fälle.
Der größte Stolperstein bei Entschädigungen? Zeit und Nerven. Airlines lassen sich oft ewig Zeit, und die Gesetzestexte sind ein echtes Labyrinth. Trouble Flight räumt da auf.
Los geht’s mit dem Entschädigungsrechner: Flugdetails eingeben, grobe Einschätzung bekommen, was dir zusteht. Kein verbindliches Angebot, aber ein schneller Realitätscheck.
Kein Erfolg, keine Kosten: Wenn dein Anspruch nicht durchgeht, zahlst du nichts. Bei Erfolg liegt die Provision bei 25 % plus MwSt. Falls ein Gerichtsverfahren nötig wird, kommt eine zusätzliche Rechtsverfolgungsprovision von 50 % (inkl. MwSt) dazu.
Bis zu 600 € pro Person: EU261 regelt feste Pauschalen bei langen Verspätungen und Ausfällen – je nach Strecke und Verspätung. Trouble Flight holt für dich das Maximum raus.
Beweise, Briefe, Fristen – alles wird für dich erledigt: Vom Verhandeln mit der Airline bis zur rechtlichen Eskalation. Du bekommst Updates, ohne dich selbst durchkämpfen zu müssen.
Kurz gesagt: Du kümmerst dich um dein Leben. Trouble Flight kümmert sich um deinen Anspruch.
Von Lissabon nach Paris mit 3 Stunden und 40 Minuten Verspätung? Da sind ziemlich sicher 250 € pro Person drin – vorausgesetzt, es lag an einem technischen Problem oder der Crewplanung. Wenn’s aber heftige Unwetter waren und die Landebahn dicht war, gibt’s meist keine Entschädigung, aber Betreuung muss trotzdem sein.
Porto nach Frankfurt mit Anschluss in die Baltischen Staaten auf einem Ticket verpasst? Wenn du über 4 Stunden später am Ziel ankommst und kein außergewöhnlicher Grund dahintersteckt, kannst du mit 400 € pro Person rechnen – je nach Gesamtdistanz.
Lissabon nach São Paulo mit 4 Stunden und 45 Minuten Verspätung – und kein außergewöhnlicher Grund? Dann sind das in der Regel 600 € pro Kopf für die Langstrecke.
Wetterchaos im Winter (Atlantikstürme, Nebel)? Da gibt’s meist keine Entschädigung, aber die Airline muss sich trotzdem kümmern: Umbuchung, Hotel, Verpflegung. Also: Quittungen aufheben und immer erst mit der Airline abklären, bevor du selbst was buchst.
Und denk dran: Airlines reden gern von „außergewöhnlichen Umständen“. Aber das heißt nicht, dass du leer ausgehst. Trouble Flight weiß genau, wie man solche Aussagen prüft und Beweise einfordert.
Du brauchst keinen Aktenordner wie ein Steuerprüfer, aber ein bisschen Ordnung hilft:
Boardingpass, Buchungsbestätigung, E-Ticket-Nummern
Fotos von Anzeigetafeln mit Verspätung oder Gate-Wechsel
Quittungen für Essen, Transport und Unterkunft
Alle Nachrichten von der Airline (E-Mails, Screenshots von SMS)
Namen oder Mitarbeitercodes von denen, mit denen du am Schalter gesprochen hast – falls sie die rausgeben
Boardingpass verloren? Kein Stress. Buchungsnummer plus Ausweis reichen oft aus. Aber wenn möglich: Alles aufbewahren, bis die Sache durch ist.
Das kommt drauf an. Manche Fälle sind in ein paar Wochen durch, andere ziehen sich über Monate – vor allem, wenn’s rechtlich kompliziert wird. Airlines sind oft schnell im Ablehnen, langsam beim Zahlen oder reagieren einfach gar nicht. Genau deshalb ist ein Team wie Trouble Flight Gold wert. Wenn’s vor Gericht geht, dauert’s länger – aber manchmal ist das der einzige Weg, um endlich das Geld zu bekommen.
Und noch was: Nicht wundern, wenn die Airline dir zuerst nen Gutschein oder nur ’ne Teilzahlung anbietet. Laut EU261 ist eigentlich Bargeld Standard. Wenn du lieber Cash willst, sag’s einfach klar.
Familien: Die Entschädigung gilt pro Person. Bei vier Leuten und ’nem langen Delay kommt da ordentlich was zusammen. Also: Boardingpässe und Buchungsbestätigungen von den Kids nicht vergessen!
Business-Traveler: Die EU261-Kohle geht an dich – auch wenn dein Arbeitgeber das Ticket bezahlt hat. Schau mal in die Firmenrichtlinien, viele erlauben, dass du selbst Anspruch erhebst.
Gemischte Buchungen: Wenn dein Trip aus mehreren Einzelbuchungen besteht, wird’s etwas komplizierter – aber nicht unmöglich. Wichtig ist, ob der verspätete TAP-Flug dazu geführt hat, dass du dein Ziel auf einer anderen Buchung verpasst hast. Wenn du selbst umgestiegen bist, kannst du trotzdem Anspruch auf Betreuung und Schadenersatz haben – aber die pauschale Entschädigung hängt vom geschützten Reiseplan ab.
Wenn du unsicher bist, check einfach den Entschädigungsrechner und schau, wie du dastehst.
Weil TAP eine EU-Airline ist, gelten Flüge mit Ziel EU unter EU261. Abflüge aus der EU sind sowieso abgedeckt – egal mit welcher Airline. Wenn du komplett außerhalb der EU unterwegs bist, greift EU261 nicht, aber vielleicht hilft dir das Montrealer Übereinkommen weiter – zum Beispiel bei dokumentierten Kosten wie Hotel oder Essen, wenn die Airline schuld war. Klingt kompliziert? Genau für solche Fälle gibt’s Trouble Flight.
Erst Wasser, dann Kaffee – echt jetzt. Flughäfen trocknen dich aus, also gönn dir erstmal 'nen Schluck H2O, bevor du zum Koffein greifst.
Nutze die Wartezeit clever: Check alternative Verbindungen. Ein freundlicher, gut informierter Hinweis am Schalter wie „Ich hab gesehen, über Porto gäb’s noch Plätze – käme ich damit früher an?“ wirkt oft Wunder.
Wenn du bei den Flughäfen flexibel bist, nutz das aus. Nach Braga über Porto, in die Algarve über Faro oder ein kurzer Sprung über die Grenze nach Minho oder Galicien – spart dir locker ein paar Stunden.
Bleib entspannt. Das Bodenpersonal hat den Flieger nicht kaputt gemacht. Ruhige, klare Fragen bringen dich meist weiter als Frust.
In Lissabon geht’s zu Stoßzeiten oft eng zu. Ein kleiner Rückstau beim Pushback kann schnell bedeuten: Slot verpasst, und schon summieren sich die Minuten – oder Stunden. Atlantikwind und begrenzte Startbahnen machen die Sache nicht einfacher. Das ist keine Ausrede, sondern einfach die Realität. Wenn TAP selbst Schuld ist, kannst du natürlich Ansprüche geltend machen. Wenn nicht, hast du trotzdem Anspruch auf Betreuung – Essen, Unterkunft, neue Route. Beides zählt, wenn du festhängst.
Falls du weiterfliegst – nach Brasilien, Westafrika oder auf die Inseln – bau dir am besten etwas Puffer ein. Und wenn du’s diesmal nicht gemacht hast: Kein Stress. Deine Rechte gelten trotzdem, auch wenn der Zeitplan eng war.
Klar kannst du’s selbst versuchen. Aber oft läuft’s so:
Du schreibst, sie vertrösten. Du fragst nach, sie reden von „außergewöhnlichen Umständen“. Du willst Beweise, und plötzlich ist Funkstille. Wochen vergehen.
Du gehst einen Schritt weiter und merkst: Jedes Land hat seine eigenen Regeln. Du hast anderes zu tun – und das wissen sie.
Trouble Flight macht das tagtäglich. Die kümmern sich direkt um die Airline, fordern Beweise an und wenn’s sein muss, geht’s auch vor Gericht. Du zahlst nur, wenn du gewinnst. Die Standardprovision liegt bei 25 % plus MwSt. auf erfolgreiche Forderungen. Falls es vor Gericht geht, kommt noch eine zusätzliche Provision von 50 % (inkl. MwSt.) dazu. Mit dem Entschädigungsrechner bekommst du direkt eine Einschätzung, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt.
Wenn dir deine Zeit was wert ist, dann lass Trouble Flight den Stress mit der Airline übernehmen – das ist wahrscheinlich die entspannteste Entscheidung des Tages.
Kommt dein TAP Portugal-Flug mit über 3 Stunden Verspätung am Ziel an – und liegt kein außergewöhnlicher Grund vor – kannst du bis zu 600 € pro Person bekommen.
Auch ohne Entschädigung hast du Anspruch auf Betreuung: Essen, Kommunikation und ggf. ein Hotel.
Verpasste Anschlussflüge zählen mit – wichtig ist die Verspätung am Endziel.
Alles aufheben: Bordkarten, Quittungen, Infos von der Airline.
Sei flexibel beim Umsteigen – ob über Lissabon, Porto, Faro oder sogar Flughäfen in Spanien, Hauptsache du kommst schneller an.
Nutze den Entschädigungsrechner, um deinen Anspruch einzuschätzen. Wenn du keine Lust auf Papierkram hast: Trouble Flight übernimmt das Ganze auf Erfolgsbasis – mit klarer Provision und rechtlichem Nachdruck, wenn nötig.
Deine Reise zählt – ob Job, Familie, Fußball oder einfach wohlverdiente Auszeit. Eine Verspätung sollte nicht das letzte Wort sein. Wenn dein TAP Portugal-Flug zu spät war und die Bedingungen passen, liegt Geld auf dem Tisch. Hol dir die schnelle Einschätzung, gib die Infos weiter, die du hast, und lass die Profis den Rest erledigen. Vergiss Gutscheine, die du nie nutzt – hol dir, was dir zusteht, und mach weiter mit deinen Plänen: entspannter, fair entschädigt und ohne unnötigen Ärger.