
Fliegen verbindet die Welt – klar! Aber wenn dein Flug plötzlich Verspätung hat, kann aus einer entspannten Reise ganz schnell ein echter Nervenkrimi werden. Wenn du also schon mal ewig auf die Anzeige "Verspätet" gestarrt hast, bist du definitiv nicht allein. Die gute Nachricht: Viele Flugreisende haben in solchen Fällen Anspruch auf Entschädigung. Die große Frage ist nur: Ab wann steht mir was zu?
Wir schauen uns mal an, wann dir bei einer Flugverspätung Geld zusteht, was die Regeln sind und wie du dir holen kannst, was dir zusteht – ganz unkompliziert mit Trouble Flight.
Ob du entschädigt wirst, hängt davon ab, wo du fliegst und wie lange du warten musst. In Europa zum Beispiel greift die EU-Verordnung 261/2004 (kurz: EU261). Die sorgt dafür, dass Airlines Verantwortung übernehmen müssen, wenn’s klemmt – etwa bei technischen Problemen oder organisatorischen Pannen.
Diese Verordnung gilt für alle Flüge, die von einem Flughafen in der EU starten oder mit einer Airline aus der EU in der EU landen. Wenn dein Flug also mehr als drei Stunden Verspätung hat und die Airline schuld ist, dann kannst du Anspruch auf Entschädigung haben. Andere Länder wie die USA oder Kanada haben übrigens eigene Gesetze – die funktionieren aber ganz anders.
Je nach Airline und Land können die Regeln ein bisschen variieren. Hier ein kurzer Überblick über das, was meistens zählt:
Mindestdauer der Verspätung: Ab einer Verspätung von drei Stunden oder mehr bei der Ankunft kannst du in der Regel mit Entschädigung rechnen – vor allem innerhalb der EU.
Grund für die Verspätung: Die Airline muss verantwortlich sein, also z. B. bei technischen Problemen oder Planungsfehlern. Wenn's am Wetter liegt oder die Flugaufsicht streikt, sieht’s leider schlecht aus.
Flugdistanzen: Auch die Strecke deiner Reise spielt eine Rolle bei der Höhe der Entschädigung. Nach EU261 sieht das so aus:
Bis 1.500 km: bis zu 250 €
Zwischen 1.500 und 3.500 km: bis zu 400 €
Über 3.500 km: bis zu 600 €
Ob dir eine Entschädigung zusteht, findest du so raus:
Schau, wann dein Flug wirklich gestartet und gelandet ist – und berechne, wie groß die Verspätung am Endziel war.
Finde den Grund für die Verspätung raus: Technische Probleme, Crew-Mangel oder organisatorische Patzer der Airline? Alles Gründe, die unter EU261 gelten.
Check, wie lang deine Strecke war und ob sie im Geltungsbereich der Verordnung liegt – das ist bei EU-Flughäfen meist der Fall.
Hast du vielleicht schon einen Gutschein oder eine andere Entschädigung von der Airline bekommen? Wenn ja, ist das auch wichtig zu wissen.
Klingt nach viel Bürokratie? Muss es nicht sein – hier der einfache Weg zu deinem Geld:
Dokumente sammeln: Boardingpass, Buchungsbestätigung und Belege für deine Ausgaben wegen der Verspätung – alles aufbewahren!
Airline kontaktieren: Reiche eine schriftliche Beschwerde ein – mit Flugnummer, Dauer der Verspätung und Nachweisen.
Profis einschalten: Wenn sich die Airline querstellt, hilft Trouble Flight dabei, deine Ansprüche stressfrei durchzuboxen.
Verspätete Flüge sind mehr als nur nervig – sie können einem richtig den Tag vermiesen. Verpasste Anschlussflüge, gestrichene Hotelbuchungen oder komplett durcheinandergewirbelte Pläne kosten nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Zum Glück gibt’s Entschädigung – ein kleiner Lichtblick, der zeigt: Die Airline muss Verantwortung übernehmen.
Ob du von Europa, den USA oder anderswo startest – wenn sich dein Flieger verspätet, ist der Ärger überall derselbe. Große Drehkreuze wie Frankfurt, Amsterdam oder Heathrow sind regelmäßig völlig überlastet. Die Airlines dort kennen Entschädigungsforderungen nur zu gut – und müssen sich meistens auch an die EU-Verordnung halten.
Wer hingegen von kleineren Flughäfen aus fliegt, hat’s manchmal schwerer mit der Durchsetzung seiner Rechte. In Moldawien etwa – wer dort von Chișinău mit einer EU-Airline abfliegt und über drei Stunden wartet, hat trotzdem Anspruch auf Entschädigung. Auch wenn's manchmal nicht so aussieht.
Stell dir vor, du planst eine wichtige Geschäftsreise oder deinen wohlverdienten Urlaub – und sitzt stundenlang am Gate fest. So ein Delay bringt nicht nur Zeitpläne ins Wanken: Meetings platzen, Kosten steigen, und manchmal muss man sogar übernachten. Essen, Hotel, Transfer – das sollte dann alles die Airline übernehmen, wenn’s nach den Regeln geht.
Flüge, die über drei Stunden zu spät am Ziel ankommen, berechtigen meistens zu einer Entschädigung.
Wenn die Airline selbst Schuld hat – etwa durch Technikprobleme oder organisatorisches Chaos – gibt’s Kohle zurück.
Die Höhe richtet sich nach der Flugstrecke und den geltenden Regelungen. Nach EU261 gibt’s bis zu 600 €.
Dein Flug hatte Verspätung und du weißt nicht, ob du Anspruch auf Entschädigung hast? Dann zögere nicht – werd aktiv! Es geht nicht nur darum, Verluste auszugleichen, sondern auch darum, die Airlines zur Verantwortung zu ziehen.
Der Papierkram kann ziemlich nervig sein – muss er aber nicht! Trouble Flight kennt sich mit Entschädigungen bei Flugverspätungen bestens aus. Wir kümmern uns um den ganzen Stress, damit du ohne Aufwand bekommst, was dir zusteht. Deine Reise zählt – und deine Rechte erst recht.